Schimmel in Wohnungen vorbeugen
Der Herbst ist angebrochen, die Menschen heizen wieder und halten demzufolge die Wohnungen auch geschlossen.Gleichzeitig wird in den Wohnungen geduscht, gekocht und auch gelebt, wobei jeder Mensch insbesonders in der Nacht Flüssigkeit in Form von Verdunstung abgibt.
Dadurch entsteht ein ganz anderes Raumklima als im Sommer, wenn die Feuchtigkeit durch geöffnete Fenster entweichen kann.
Die Gefahr der Schimmelbildung ist umso grösser, je dichter die Gebäudehülle ist und je weniger auf das richtige Raumklima geachtet wird.
Das wichtigste Kriterium beim Raumklima ist der Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft, der laut Experten immer ca 60 - 65 % betragen sollte. (Bei Altbauten ca 40 - 45 %)
Raumfeuchtigkeit misst man mit einem Hygrometer. Sie können die erforderlichen Hygrometer leicht anschaffen, geeignete Geräte sind bereits ab 20 EURO erhältlich, z.B. in unserem Partnershop Conrad. (www.conrad.de)
Aber bedenken Sie bitte, dass auch 10 in der Wohnung aufgstellte Hygrometer den Schimmel nicht verhindern werden, wenn der Wohnungsbewohner nicht auf das Raumklima achtet.
Es liegt somit am Wohnungsnutzer durch vernünftiges Lüften / Heizen für ein Raumklima zu sorgen, das dem Schimmelpilz keine Grundlage bietet.
Ihr Reinhard Göddemeyer
Weitere Informationen finden Sie auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schimmelpilz#Ursachen
http://www.test.de/Hygrometer-Feuchtigkeitsmesser-Viel-Nutzen-fuer-wenig-Geld-1085429-0/
http://www.test.de/Schimmel-Frischluft-hilft-nicht-immer-4195108-0/
www.wetterladen.de
Unter www.schimmel-karte.de finden Sie bundesweit Dienstleister für Beratung, Gutachten und Sanierung bei Schimmelbefall.
Faule Werbung für Infrarotheizungen
"Sogar kostenloses Heizen ist möglich !"
"40 - 60 % " Einsparungen gegenüber normalen Heizungssystemen pro Jahr"
"Bessere Gesundheit, Verdauung, Entschlackung usw. durch Infrarotheizungen."
Dies sind nur 3 Werbeaussagen, die man momentan im Internet bei der Bewerbung von Infrarotheizungen finden kann.
Auch auf Verbrauchermessen und sogar auf sogenannten Kaffeefahrten werden diese Heizsysteme angeboten.
Nachtspeicherheizungen, die 30 Jahre oder älter sind, müssen bis zum 1. Januar 2020 durch effizientere Heizungen ersetzt werden.
Insbesondere in der Werbung für Sanierungen in den Fällen, in denen die alten Nachtspeicherheizungen ersetzt werden sollen, wird gerne für den Einbau von Infrarotheizungen geworden. Dies mit der Argumentation, dass kein neues Kesselsystem (Gastherme / Heizungskessel) Wasserkreislaufsystem für eine Warmwasserheizung mit entsprechenden Radiatoren nachgerüstet werden müsste.
Geworben wird dabei auch gerne mit einer angeblich positiven Studie der UNI Kaiserlautern, die im Auftrage der Herstellerfirma Redwell entstanden ist und die sich nur auf Anlagen dieser Firma bezieht.
Was ist davon zu halten ?
Verschwiegen wird zumeist, dass die Studie der UNI Kaiserslautern von einem Hersteller in Auftrag gegeben worden ist und dass es durchaus auch andere Studien, wie z.B. eine von der Hochschule Luzern / Schweiz gibt, die den sogenannten Infrarotheizungen ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellt.
Verschwiegen wird bei der Werbung in Deutschland auch, daß diese Infrarotheizungen in der Schweiz verboten worden sind, sie dürfen dort nur noch als Notheizungen eingeplant werden. Da muss sofort die Frage gestellt werden, warum die sicherlich moderne Schweiz diese angeblich so modernen und tollen Infrarotheizungen für den Einsatz in normalen Wohngebäuden verbietet ?
Stellen Sie sich diese Frage bitte auch, bevor Sie sich dazu entschliessen derartige Heizelemente zu kaufen und in Deutschland einzubauen.
Stellen Sie bitte auch sofort die Frage, wieviele dieser Heizkörper, für deren Anschluss nach den Werbeaussagen ein Schukostecker ausreichend sein soll, an das bei Ihnen vorhandene Leitungsnetz angeschlossen werden können, ohne daß alle Sicherungen rausfliegen.
Und fragen Sie sich letztlich bitte auch, wie denn die Brauchwassererwärmung in Zukunft funktionieren soll, wenn keine "normale Heizung" mit Brauchwasserpeicher mehr vorhanden ist ?
Dieser Punkt wurde nämlich in der Kaiserslauterner Studie völlig ausser Acht gelassen und wenn Sie diese Kosten für einen normalen 4 Personenhaushalt mit berücksichtigen dann schneidet die Infrarotheizung nur noch schlechter ab.
Ihr Reinhard Göddemeyer
Linktipps:
http://www.strom-magazin.de/strommarkt/nicht-vorschnell-auf-elektrische-direktheizung-umsteigen_31195.html
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/elektroheizungen-teuer.html
Wikipedia Einspeisungsverordnung
Energieeinsparungsgesstz
www.solarnetzwerk-nrw.de
ww.pv-mover.de
www.bw-energy.de
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Einsparmöglichkeiten bei Telefontarifen
Beim Telefonieren sind die Deutschen sehr sachkundig geworden, was die Tarife betrifft. Die Tarifstruktur hat sich gewaltig zu Gunsten der Kunden entwickelt, wer will kann wirklich sehr günstig telefonieren.
Einsparmöglichkeiten bei Strom / Gas:
Beim Verbrauch von Strom und Gas sind wir noch lange nicht so weit. Nur 18 % der Verbraucher nutzen hier die vorhandenen Einsparpotentiale. Dabei sind die Einsparmöglichkeiten im Strombereich bekannter als im Gasbereich.
Vielleicht liegt das daran, daß Strom kontinuierlich das ganze Jahr über gebraucht wird, Gas aber nur in der Heizperiode ?
Einsparmöglichkeiten bei Gas:
Der Herbst ist da. Mit den kälter werdenden Nächten beginnt jetzt für viele die Heizsaison. Eine solche Heizsaison kann sehr teuer werden, insbesondere wenn der Heizölpreis um 1 Euro je Liter beträgt und wenn man weiss, daß der Gaspreis an den Heizölpreis gekoppelt ist.
Wer keine Möglichkeit hat sein Haus oder die Wohnung energetisch zu sanieren, der wird deshalb vielleicht langsam unruhig bei den steigenden Heizkosten und einem vielleicht langen Winter. Bei Öl kann man sich rechtzeitig eindecken, noch bevor die teure Heizsaison beginnt. Mit einer Gasheizung geht das nicht so einfach – ähnlich wie beim Strom hängt man mit der Heizung an der Gasleitung und muss der tägliche Bedarf immer aus der Leitung gedeckt werden. Eine Ausnahme besteht bei den Gaskunden, die z.B. einen eigenen Propangastank auf dem Grundstück stehen haben.
Man hat heute aber als Stromkunde sehr wohl die Wahl sich einen günstigeren Gasanbieter auszusuchen – ebenfalls analog zum Wechsel des Stromanbieters.
Diese Auswahl ist zukünftig umso wichtiger, da die Preise langfristig ansteigen werden. Für diesen Herbst haben bereits einige unserer Gasversorger die Erhöhung ihrer Preise angekündigt. Die Entwicklung der letzten Jahre hat leider ebenfalls einen deutlichen Trend nach oben gezeigt, immerhin hat sich der Gaspreis zwischen 1998 und 2008 mehr als verdoppelt.
Über die Möglichkeit der Auswahl eines Stromanbieters über die bestehenden Strompreisvergleichsportale habe ich schon verschiedene Artikel geschrieben. In unseren Blogs haben die Leser auch die Möglichkeit z.B. über Verifox zu wechseln.
Gas wurde bisher nicht berücksichtigt, bei Gas habe ich solche Portale noch nicht angeschaut, daher wird es jetzt Zeit.
Eigentlich ist es hier auch nicht viel anders, als bei den bekannten Portalen zum Vergleich der Strompreise.
Man muss nur wissen, wo man wohnt (Postleitzahl) und den ungefähren Verbrauch, oft reicht aber auch die Anzahl der vorhandenen Personen im Haushalt aus, und dann kann man sich die bestehenden Lieferanten mit den jeweiligen Angebote auflisten lassen.
Ihr Reinhard Göddemeyer
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