„SZ“: Griechen fehlt noch mehr Geld als bislang befürchtet
Dem pleitebedrohten Griechenland fehlt nach einem Pressebericht noch mehr Geld in der Kasse als bislang befürchtet.
Griechenland müsse länger als geplant am finanziellen Tropf der Euro-Staaten hängen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstagausgabe) und berief sich dabei auf Aussagen von namentlich nicht genannten „hohen EU-Diplomaten“. In Brüssel und in europäischen Notenbanken hieß es übereinstimmend, dass die „neue Finanzierungslücke“ des von der Pleite bedrohten Eurolandes bei „rund 30 Milliarden Euro“ liege.
...uelle / Volltext: focus
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen